Fischerweg Tag 5
Sagres – Vila do Bispo 20km (69.1km)
Wir wurden heute mit einem guten Frühstück verwöhnt.
Gutes Wanderwetter mit wenig Wind. Eben schlängelte sich der Weg entlang der Klippen, ohne kraxeln und durch niedriges Gewächs. Bereits in Sagres sahen wir den Leuchtturm von Cabo Sao Vicente. Das Ende der Welt, wieder einmal. Es ist der südwestlichste Punkt Europas und man bekommt dort die letzte Bratwurst vor Amerika 🙂 .
Auf steinigen Boden gehts weiter, es gibt viele schmale Wege, man sucht sich eben einen aus. Links das Meer, rechts die Vegetation, das passt dann schon.
Der Weg zweigt heute ins Landesinnere ab, nach Vila do Bispo, zu unserem Ziel.
Von weitem leuchtet die weiße Stadt des Bischofs uns entgegen.
Ein netter Empfang in einer sehr lieben Casa. Noch zum Aldi und dann nur mehr relaxen. Ah nein, Otto muss noch arbeiten, er schneidet gerade die Erdbeeren fürs Joghurt. Unsere Nachspeise nach Spaghetti Bolognese.
Zufrieden sind O + R
Unterkunft: Casa Mestre
Extra für Margit: Kein Sand aber ein recht steinig. Zum Ende hin ein Feldweg
4 Gedanken zu „Fischerweg Tag 5“
Hei meine Oldies!
Bin wie immer begeistert von den wunderschönen Landschaftsfotos und natürlich auch von deinen Berichten… aber am meisten begeistert mich der Weg neben dem Meer, ein Traum!
Na krawutzi kaputzi!
Ich glaube beim Sandspielen hat Otto einen Löwen geküsst, huch schaut echt arg aus!
Oder wurdest du Renate, zur Raubkatze
Gruß&Kuss
Hi Tochter,
Danke für die „Blumen“
Ich bin doch keine Raubkatze, Otto ist beim Gehen einfach zu stürmisch 😉
Ja, der Weg ist wirklich schön und heute auch sehr abwechslungsreich. Über die steilen Klippen auch anstrengend.
Dicke Bussis von uns
Ihr Lieben, danke nochmals für die tolle, genaue Wegebeschaffenheit. Also wenn ich das so lese und mir Euren Hautzustand „anseh“, komme ich schon ins Grübeln. Vielleicht wird es ja nach dem letzten Bratwurstand vor Amerika besser. Bin schon neugierig.
Umärmel
Margit
Liebe Margit,
aber bitte, das machen wir doch gerne 🙂
Die Bratwurst haben wir doch längst hinter uns. Wo wir dort waren gabs eh noch keine, außerdem hatten wir vom Frühstück den Bauch vollgefüllt.
Bei den ersten zwei Tagen kann man nicht behaupten dass der Weg einfach wäre. Die letzten drei Tage waren akzeptabel.
Heute gab es zum ersten Mal mehr Sand.
die Unterkünfte sind so richtig für Prinzessinnen geeignet 😉
Liebe Grüße von uns