Tag 28
Tábara – Santa Marta de Tera 24,2 km (679,7 km) 28.467
Nach einem gemütlichen Frühstück, hatten wir heute einen gemütlichen, schönen, hügeligen Wanderweg. Wie meistens mit vielen Blumen, Steineichen und Föhrenwälder. Eigentlich rechnete heute niemand mit einer Labestation aber es gab eine Wegänderung zum Dorf Villanueva de las Peras, juhu da gab es Café con Leche und einen frisch gepressten Orangensaft. Da war die Freude für jeden doppelt so groß.
Vereinzelt sieht man hier noch Erdhäusersiedlungen, die im Sommer bewohnt sind. Schauen aus wie Schlumpfhäuschen.
In jedem Dorf hängt seit dem 1. Mai eine lebensgroße Stoffpuppe. Der Wirt erklärte, damit die drei Eisheiligen keine allzu große Kälte bringen. Wenn es doch passiert werden die Puppen verbrannt?
Nach Ankunft in der Herberge, belohnten wir uns mit einer Riesenportion Obstsalat mit Joghurt, das hat geschmeckt. Sitzen im gemütlichen Hof und schauen durch die Gegend, schon einmal fein früher da zu sein :-).
Die anderen schlafen schon einmal vor, die versäumen eindeutig das Genießen.
Eine schöne Zeit wünschen O + R
4 Gedanken zu „Tag 28“
Hallo ihr zwei,
Ja es wäre toll wenn wir uns treffen würden. Wird wohl aber nicht klappen, wir sind doch gemütlicher unterwegs. Wir wollen diesmal keine 30 km Etappen gehen. Sind heute nach der Hitzeschlacht in Granja De Moreruela angekommen, morgen geht es bis Tabara.
Wir wünschen euch einen beschwerdefreien Camino.
Adios y buen Camino!
Monika und Carsten
Hallo ihr zwei !
Immer schön eure Beiträge zu lesen . Sind sehr froh das es Otto wieder besser geht . Als Christian dein Erlebnis mit der Schlange hörte bekam er Gänsehaut na kennst im ä ! Passt gut auf euch auf bis bald Bettina !
Vielen Dank und bis demnächst
Gruß Christa und Jean-Marie
Des is a Witz!
Immer auf die Motorrad-Fahrer 🙂
LG Kunibert