Porto Covo – Lissabon mit dem Bus

Hinter uns liegt ein spektakulärer Weitwanderweg. Zwischen den Fischerdörfchen unberührte Natur. Nur Meer, unzählige Strände, Klippen wo sich donnernd die Wellen brechen und viele Störche fühlen sich da wohl.
Gehen im Sand ist kräfteraubend, das muss man zugeben aber die wunderschöne Natur gleicht die Anstrengung wieder aus.
Liebe, entspannte Einheimische trafen wir und es gibt sehr schöne Unterkünfte. Einsam ist der Weg allerdings nicht mehr. Deshalb sollten die Unterkünfte rechtzeitig gebucht werden, sonst wird es teuer. Nur wenige gehen von Süd nach Nord. Jeden Tag kamen uns mehr Südgeher entgegen.
Tja, der Wettergott verschönerte uns den Weg mit gutem Wetter, vielen Dank 🙂 .

Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus nach Lissabon. Dort wartet das nächste Abenteuer auf uns.
Bei der Ankunft begann es wie verrückt zu schütten, was ist denn das für ein Empfang?
Nach einer Stunde war alles vorbei und wir konnten die 4km zu unserem Hostel gleich für eine kleine Sightseeingtour nutzen.
Gespannt auf den Caminho Português ab Lissabon sind O + R

Unterkunft: Vistas de Lisboa Hostel

Extra für Margit: Ab nun ist Schluss mit Extrawürstl 😉