C. Portugués a. Lissabon Tag 7

C. Portugués a. Lissabon Tag 7

Asseiceira – Calvinos  24.4km (153.4km)

Trotz der Kälte haben wir sehr gut geschlafen. Man bekommt in der Herberge frisches Bettzeug und Handtücher aber die Sanitäranlage ist bäh 🙁 .
Straße, Industrie, Wanderweg entlang der Bahngleise, so erreicht man die historische Templer-Stadt Tomar.
Hoch oben thront das Christuskloster (Convento de Cristo). Die ehemalige Templer-Burg ist das Wahrzeichen der Stadt und gehört bereits seit 1983 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Nach einer herrlichen Cafepause wurde Ottos Wagen von einer Gruppe Taiwaner fotografiert und bewundert, die waren unglaublich interessiert 🙂 .
Regen wiederum, die ganze Etappe. Schön langsam nervt das gewaltig. Zwei Damen empfahlen uns einen schönen Weg. Es ging zu Beginn auch wirklich schön doch einen Eukalyptuswald zu einer alten Wehr. Danach führte direkt neben den Fluss ein extrem matschiger Pfad, noch dazu war es ein Umweg, danke liebe Damen.
Auf und ab, zeitweise einfach durchs Wasser gelatscht, so ging auch der Camino weiter.
Am Ende dann eine Hochschaubahn. Steil hinunter, wieder hinauf und geschafft. Wir sind so nass, niemals wird das morgen trocken sein.
Die Herberge ist wieder in einer ehemaligen Schule. Sehr sauber diesmal, mit tollen modernen Duschen.
Dicke Decken liegen im Kasten, die sind wieder nötig, es ist kalt.
Sauer über den Regen sind O + R

Unterkunft: öffentliche Herberge

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