C. Portugués a. Lissabon Tag 8

C. Portugués a. Lissabon Tag 8

Calvinos – Alvaiázere 21.8km (175.2km)

Unsere Schuhe und Klamotten wurden natürlich nicht trocken. Es ist eine Überwindung in nasse Schuhe zu schlüpfen. War dann mit trockene Socken gar nicht schlimm.
Sonne, es gibt sie doch noch, so angenehm und sie blieb den ganzen Tag 🙂 .
Auf und ab auf einer kleinen Landstraße, links und rechts Wald. Ein Wanderweg über einen Berg mit schönen Aussichten, ja so gefällt uns der Weg.
Eine Werbung zu einem Café verleitete uns den Caminho zu verlassen. Was tut man nicht alles für eine Pause. Das dachte sich auch Stephan.
Wieder zum Weg gekommen, trafen wir Mama und Tochter aus Dänemark. Zusammen gingen wir ein Stück. War ein nettes Geplauder.
Ein Dorf folgte dem anderen. Manche Steinhäuser waren sehr schön restauriert. Einige Dörfer wirkten verlassen aber es gab Wäsche an der Leine? Unglaublich viele, gestrotzt volle Orangen und Zitronenbäume. Wir denken, die Früchte werden nicht geerntet, liegt einiges verfault am Boden, echt schade. Ich hab mir eine Orange gepflückt.
Ich dachte wir landen heute in einer Stadt aber da ist tote Hose wie in den letzten Dörfern wo wir schliefen.
Unser Zimmer ist feuchtkalt, auch die Bettwäsche brrr. Die Klimaanlage funktionierte nicht. Am Balkon ist es wärmer. Der Chef repariert sie gerade. Wir werden sehen und hoffen.
Das war heute ein schöner Wandertag finden O + R

Unterkunft: Residential O Bras

2 Gedanken zu „C. Portugués a. Lissabon Tag 8

  1. Renate, warum schreibst Du nicht dass ich in Eurer Runde gefehlt habe, vielleicht nimmst Du Dir beim nächsten Camino auch einen Fön mit? Ist gut zum Trocknen von nassen Schucherln … 😉

    1. Hallo liebe Margit,
      dein Fön wäre schon nützlich gewesen aber ob dir der sumpfige Dreck gefallen hätte? 😉 .
      Liebe Grüße von uns

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