C.d. Levante Tag 27

C.d. Levante Tag 27

Gotarrendura – Arévalo 29.5km (636.6km)

Wir haben uns gut erholt. Das Gebirge liegt nun hinter uns. Bis Zamora gibt es nur wenige Steigungen.
Heute wars flach. Zu Beginn vorwiegend ländlich. Wiese, Felder, Äcker, Kühe, Schafe und später Pferde. So liebe Frischlinge waren dabei. Ein Bauer meinte, ja sie sind lieb aber wenn sie größer sind werden sie gegessen. Das ist der Kreislauf. Das stimmt natürlich 🤷‍♀️ .
Wie gestern ging es durch einige kleine Dörfer. In jedem Dorf steht beim Ausgang ein nettes Pilgermotiv aus Metall 😊 . Manche Kirchen haben flache Glockentürme, die ich so mag. Da können sich die Störche gut ihre Nester bauen.
Pause in Tiñosillos, in einer Bar, juhu.
Gleich nach dem Dorf kommt man überraschend in einen Pinienwald, fast bis zum Ziel. Hier gewinnen die Einheimischen Harz.
Herrlich, auf gut zu gehenden Schotter-Sandweg, Schatten, es roch so gut. Dazwischen immer wieder Kakteen, Ginster, Lavendel und andere Blümchen 😊 .
Ein Stück ging es der Straße entlang, später neben der Straße, wieder durch den Wald. Irgendwann wurde es dann doch ziemlich fad und wir waren froh als wir Arévalo erreichten.
Von der Touristen Information bekommt man den Schlüssel für die Herberge. Die haben allerdings Mittagspause und öffnen erst wieder um 16:30. Also sitzen wir wartend auf einem Bankerl. Ich schreibe den Bericht und Otto schaut wo es einen Supermarkt gibt.
Gehend sind wir alleine unterwegs aber Radfahrer treffen wir öfter, so auch heute. Einen Spanier der am Camino Sureste unterwegs ist.
Ein schönes Wochenende wünschen O + R

Unterkunft: Pilgerherberge, freiwillige Spende. Den Schlüssel bekommt man in der Touri

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